Blutspende

Jede Blutspende hilft – helfen auch Sie.
Ihre nächsten Blutspendetermine in Sprockhövel

Niedersprockhövel, Glückaufhalle
Dienstag, 16. April 2024, 15.00 bis 19.30 Uhr

Haßlinghausen, Martin-Luther-Gemeindehaus
Montag, 22. April 2024, 15.00 bis 19.30 Uhr

BITTE RESERVIEREN SIE EINEN TERMIN! DAMIT ERSPAREN SIE SICH LANGE WARTEZEITEN!

Terminreservierung:

https://terminreservierung.blutspendedienst-west.de

 
Aufgrund der aktuellen Situation und der behördlicher Auflagen, haben wir uns dazu entschlossen, die Blutspendeaktion in der Sporthalle Haßlinghausen und in der Glückaufhalle Niedersprockhövel für unsere Spenderinnen und Spender vorzugsweise mit einer Terminreservierung anzubieten.

 

 

Wir möchten mit einem festen Termin die Wartezeiten auf ein Minimum reduzieren und dafür sorgen, dass Sie sich nicht unnötig lange im Spendelokal aufhalten müssen.Aus diesem Grund bieten wir Ihnen aktuell statt der gewohnten Verpflegung ein Lunch-Paket zum Mitnehmen an.

Bitte beachten Sie, dass eine Blutspende ohne Terminreservierung ggf. mit einer Wartezeit verbunden ist.

Die Vielfalt der Aufgaben des DRK-Blutspendedienstes reichen von der Motivation der Bevölkerung, freiwillig und unentgeltlich Blut zu spenden, über die Blutentnahme beim Spender und das Untersuchen und Aufbereiten des Spenderblutes, bis hin zur Fort- und Weiterbildung von Ärzten und ärztlichem Hilfspersonal im Transfusionswesen; hinzu kommt die Forschung auf dem Gebiet der Transfusionsmedizin. Dabei hat sich die freiwillige und unentgeltliche Blutspende – weltweit vom Roten Kreuz, der Weltgesundheitsorganisation und anderen freien und gemeinnützigen sowie staatlichen Trägern propagiert – als wirksamstes System zur Sicherstellung der Versorgung mit Blut erwiesen.

Die DRK-Blutspendedienste

Die überregionalen rotkreuzeigenen Blutspendedienste mit ihren Instituten sorgen für eine überregionale und flächendeckende Versorgung mit Blut und Blutbestandteilen. Rund 3.600 qualifizierte hauptberufliche Mitarbeiter kümmern sich als Ärzte, Chemiker, Biologen, Apotheker, Schwestern, Laborkräfte und Angestellte um eine fachgerechte Blutentnahme, um Transport und Lagerung und schließlich um die Bereitstellung am Krankenbett oder Unfallort. Mehr als 200.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Kreis- und Ortsverbände sowie -Bereitschaften setzen sich alljährlich für die Blutspenderwerbung, die Vorbereitung und Durchführung jedes Blutspendetermins in ihrer Freizeit ein. Über 1,5 Millionen Bundesbürger spenden zum Teil mehrfach pro Jahr unentgeltlich Blut. Zahlreiche Schulen, Betriebe, militärische Einheiten, Gemeindeverwaltungen, öffentliche und private Einrichtungen und die Medien unterstützen die Aufgaben des Blutspendedienstes durch die kostenlose Bereitstellung von Räumlichkeiten und die Verbreitung von Spendenaufrufen. Das Deutsche Rote Kreuz stellt rund achtzig Prozent der Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland sicher und verfügt über entsprechende Vorräte für Notfälle und Katastrophen.


Rundschreiben Nr. I/008/037/2023

Maskenpflicht auf DRK-Blutspendeterminen entfällt ab 01.02.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler,

die positive Entwicklung der Corona-Situation, bedingt durch eine weitge-
hende Immunisierung der Bevölkerung hat in vielen gesellschaftlichen
und öffentlichen Bereichen zu einer Neubewertung der Schutzmechanis-
men und zu einer weitgehenden Aufhebung bisheriger Restriktionen ge-
führt. Viele Bundesländer haben bereits die Maskenpflicht im öffentlichen
Personennahverkehr aufgehoben. In NRW wird das zum 01.02.2023
ebenfalls der Fall sein. Bundesweit fällt im Fernzugverkehr zum
02.02.2023 ebenfalls die Maskenpflicht.
Vor diesem Hintergrund wird auch beim DRK-Blutspendedienst West zum
01.02.2023 die Maskenpflicht auf Blutspendeterminen sowohl für Blut-
spendende als auch Mitarbeitende des BSD West und für das Ehrenamt
aufgehoben. Wer auf freiwilliger Basis weiterhin einen medizinischen
Mund-Nase-Schutz tragen möchte, erhält diesen weiterhin vom Blutspen-
dedienst angeboten.
Zu erwarten ist, dass sich mit dem Wegfall der Maskenpflicht auch die
Erwartungen der Spenderinnen und Spendern in Bezug auf die Verpfle-
gungssituation ändern und sie wieder vermehrt zu einem Imbiss am ge-
meinsamen Tisch zurückkehren möchten. Wir regen an, dies bei der Pla-
nung der kommenden Termine zu berücksichtigen.

Mit freundlichem Gruß
i. A. gez. Markus Wensing
Fachbereichsleiter